Spiel im Sinne von play ist eine Bildungsbewegung. Das hat sich in den letzten 20 Jahren eindrucksvoll bestätigt. Dabei stellte sich immer wieder die Frage, welche pädagogischen Interventionen ein freies Spielen braucht. Die Antwort darauf ist: Wenige, aber die richtigen. Diese Art des Spielens hat im 21.Jahrhundert eine ganz große Zukunft. Für weitere Informationen stehen bereits mehrere Bücher und die Website www.playing-arts.de zur Verfügung.
Prof. Dr. Rainer Buland, Institut für Spielforschung der Universität Mozarteum Salzburg.